7 Gründe, warum Schreibgeräte aus Holz so beliebt sind

Federhalter, Tintenroller und Kugelschreiber aus Holz sind überaus beliebt. Sie zeugen von Stil, setzen auf einen natürlichen Rohstoff und sind somit in unserer mehr und mehr auf Nachhaltigkeit bedachten Welt ein Symbol für umweltbewusstes Schreiben.

Folgerichtig zählen auch in unserem Sortiment Schreibgeräte aus Holz zu den absoluten Bestsellern.

Tatsächlich gibt es viele gute Gründe, die dafür sprechen, zu einem Stift aus Holz zu greifen. Da sind zum einen die Materialeigenschaften, zum anderen aber auch die Individualität und Hochwertigkeit des Rohstoffs.

Wir finden, dass Holz der folgenden 7 Eigenschaften wegen perfekt für Kuli, Füller und Co. ist:

1.    Holz ist solide.

Holz ist ein natürliches Material, das überaus robust und witterungsbeständig ist. Jahrhundertealte Fachwerkhäuser, edle Möbel und der neuerliche Boom, beim Hausbau auf Holz zu setzen, zeugen davon.

Hält Holz schon von Natur aus Belastungen mühelos stand, so wird dies durch eine hochwertige Verarbeitung bei der Herstellung von Schreibgeräten noch verstärkt. Mit sorgfältig eingesetzten Lackierungen und Holzbehandlungen soll sichergestellt werden, dass der Holzschaft eines Kugelschreibers oder Federhalters auch bei starker Verwendung nicht abgenutzt wird.

Mit ihrer Robustheit befinden sich Holz-Tintenroller etwa aus Sandelholz in einer Liga mit jenen aus Edelstahl oder anderen Metallen. Sie alle sind billigen Plastik-Kugelschreibern um Längen überlegen. Letztere neigen zu Brüchen etwa an den Gewinden, nach einer gewissen Zeit aber auch am eigentlich stabileren Schaft. Bei Holz besteht da keine Gefahr.

2.    Holz ist nachhaltig.

Holz ist ein nachwachsender Rohstoff und somit ökologisch nachhaltig. In einer Zeit, in der sich immer mehr Menschen der Notwendigkeit von Umweltschutz und Ökologie bewusstwerden, wächst auch die Nachfrage nach Materialien, die biologischen Ursprungs und natürlich abbaubar sind.

All dies ist bei Holz der Fall. Nachhaltig bewirtschaftete Wälder und strenge Kontrollen, die einem Raubbau vorbeugen sollen, sind die Basis für einen Holzeinsatz mit Bedacht.

Auch die Verarbeitung des Holzes ist übrigens deutlich umweltschonender als jene anderer Materialien. Der Energieeinsatz ist vergleichsweise gering, da Holz nicht aufwändig aufbereitet werden muss. Der Rohstoff bleibt im Großen und Ganzen in seiner natürlichen Form, wenn er zu einem Stift wird.

3.    Holz ist hochwertig.

Der Geldwert verschiedener Holzarten ist sehr, sehr verschieden. Die Preisspanne fängt bei einigen Hundert Euro je Kubikmeter bei einfachen Holzarten an und schlängelt sich von rund 2000 Euro für Eichenholz über 4000 Euro bei Mahagoniholz bis hin zu mehreren Zehntausend Euro etwa bei Ebenholz.

Doch nicht allein der finanzielle Wert des Holzes macht einen Holz-Kugelschreiber edel. Auch der ideelle Wert zählt. Holz gilt von jeher im Bereich der Möbel als hochwertig – und Skulpturen, Kunstgewerbe und Stifte werden traditionell daraus gefertigt.

Genau diese Qualität macht Schreibgeräte aus Holz zu einem edlen Werbegeschenk für Unternehmen, zum Beispiel in Form eines seltenen Schreibsets aus Ebenholz.

4.    Holz ist griffig.

Holz hat es Warmes an sich, das sich beim Greifen direkt auf den Körper überträgt. Anders als Metall, das sich kühl anfühlt, und Plastik, das fast schon abweisend wirkt, stellt Holz mit uns eine natürliche Verbindung her.

Mit einem Holz-Kugelschreiber zu schreiben wird so rasch zu einem haptischen Erlebnis. Der Stift liegt sehr sicher und angenehm in der Hand und gleitet selbst dann nicht durch die Finger, wenn diese etwas schwitzig sind. Das Holz ist durch seine natürliche Struktur griffig. So eignen sich Stifte aus Holz perfekt für einen Einsatz im Freien und unterwegs.

5.    Holz ist langlebig.

Wer sich einen Federhalter oder einen Tintenroller aus Holz gönnt, kann sich eines sicher sein: Er wird sehr lange Freude an seinem neuen Lieblingsstift haben. Holz ist ein sehr, sehr langlebiges Material – wir hatten es weiter oben mit Verweis auf Holz als über Jahrhunderte bewährten Baustoff ja bereits gezeigt.

Als ältester noch erhaltener Stift aus Holz gilt übrigens ein Bleistift aus dem 17. Jahrhundert. Er wurde vor 60 Jahren in Schwaben gefunden. Das Holz ist bestens erhalten, der Stift voll schreibfähig. Wenn das nicht Beweis genug für die Langlebigkeit von Holzstiften ist…

6.    Holz ist individuell.

Wer ein Schreibgerät aus Holz kauft, entscheidet sich für ein Unikat. Denn kein Holzstift gleicht dem anderen.

Das liegt an der Maserung und an der Farbe des Holzes, die bei jedem Baum anders sind – und somit auch bei jedem Kugelschreiber oder Tintenroller aus Holz. Die Struktur des Holzes gibt das Design des Stiftes vor.

Je nach Holzart unterscheidet sich auch bereits die Grundfärbung. Während Palisanderholz eine eher mitteldunkle, braune Färbung aufweist, gehen Mahagoniholz und ganz besonders stark Sandelholz eher ins Rötliche. Charakteristisch für Ebenholz ist – wir wissen es aus dem Märchen – seine sehr dunkle, fast schwarze Farbe.

7.    Holz zeugt von Stil.

Ein Kugelschreiber, Tintenroller oder Füllfederhalter ist in erster Linie ein Schreibgerät. Zugleich aber drücken Stifte etwas über ihren Besitzer aus.

Plastikkugelschreiber sind vor allem praktisch. Im Alltag erfüllen sie ihren Zweck, doch die wenigsten haben einen eigenen Charakter. Sie stehen für die weit verbreitete Wegwerfkultur: Nachdem sie ihren Zweck erfüllt haben und ihnen die Tinte ausgegangen ist, landen sie allzu oft im Papierkorb.

Bei Stiften aus Holz ebenso wie bei jenen aus Edelstahl ist das anders. Sie zeugen von Stil, drücken Kultiviertheit aus. Wer einen edlen Füller aus Holz auf seinem massiven Schreibtisch liegen hat, zeigt damit, dass ihm gewisse Werte wichtig sind.

 

 

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