6 Gründe, wieso Sie einen Füllfederhalter benötigen

Von Kugelschreibern haben wir eine ganze Sammlung, weil sie uns als Werbegeschenke regelrecht hinterhergeworfen werden, ein Bleistift findet sich dank Ikea fast immer in der Hosentasche, wenn man ihn braucht oder auch nicht braucht. Aber Füllfederhalter? Bestenfalls liegt noch jenes Exemplar vergessen in irgendeiner Schublade herum, mit dem wir einst in der Schule das Schreiben gelernt haben.

Dabei sind Füller ein ganz besonderer Stift. Sie atmen Geschichte, sehen edel aus und zeugen von Stil. Durch ihre Funktionsweise sind sie vergleichsweise kraftschonend beim Schreiben und eignen sich bestens für längere Texte wie Briefe. Und auf dem eigenen Schreibtisch machen sie etwas her und haben alles, was es als Statussymbol braucht.

Als Schreibexperten und Liebhaber hochwertiger Stifte könnten wir natürlich unzählige Gründe aufzählen, wieso Sie sich gerade jetzt einen edlen Füller kaufen sollten. Aber wir wollen es ja nicht übertreiben – und fangen erst einmal mit den folgenden 6 Gründen an.

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Grund 1: Am besten schreibt es sich mit einem Füller

In der Schule lernen selbst in Zeiten von Computer, Smartphone und Tablet auch heutzutage die Erstklässler das Schreiben mit dem Füller. Warum eigentlich? Ganz einfach: Weil es keinen Stift gibt, der besser geeignet wäre, die richtige Haltung des Schreibgerätes zu lernen – und sich bis auf vielleicht noch den Tintenroller kein anderer Stift so schonend verwenden lässt.

Beim Schreiben mit einem Füller kommt es auf die richtige Haltung der Feder an, damit diese beim Auftragen der Tinte nicht kratzt und auch nicht kleckst. Zugleich müssen wir, wenn wir mit einem guten Füllfederhalter schreiben, anders als beim Kugelschreiber nicht aufdrücken, da die Tinte von ganz allein aufs Papier läuft. Das schont das Handgelenk und fördert zugleich den Schreibfluss. Für lange Texte wie etwa Briefe eignet sich der Füller damit bestens.

Grund 2: Mit einem Füller schreiben heißt, auf historische Art zu schreiben

Die Geschichte des modernen Schreibens ist zugleich eine Geschichte des Federschreibens. Bleiminen oder Kugeln sind eine eher moderne Erscheinung in der Schreibhistorie, die vor Jahrtausenden ganz einfach, aber dennoch raffiniert mit Federn und Tintenfass begonnen hat.

Schon die alten Römer kannten eine Art Federhalter, die jenen Schreibgeräten glichen, die viel später ab der Mitte des 17. Jahrhunderts immer weiterentwickelt und zu dem wurden, was wir heute als Füllfederhalter kennen. 1656 dokumentierten Reisende aus Holland offiziell die erste Füllfeder. Zwei Jahrhunderte später erfuhren Federhalter eine deutlich größere Verbreitung, als der schottische Ingenieur Robert William Thomson auf der Weltausstellung in London 1851 seinen zwei Jahre zuvor patentierten Fountain Pen vorstellte.

Erst in den 1960er-Jahren verdrängten Kugelschreiber mehr und mehr die Füllfederhalter. Was uns aber nicht daran hindern sollte, uns wieder verstärkt auf die Grundtechniken des Schreibens zu besinnen.

Grund 3: Füllfederhalter liegen immer mehr im Trend

Zwar geschieht ein immer größer werdender Teil des Schriftverkehrs heutzutage digital und das meiste vom Rest wird mit Kugelschreibern geschrieben, doch zeichnet sich dennoch ein klarer Trend ab: Füller werden beliebter und erobern sich Stück für Stück mehr Marktanteile. Wie in der Musik parallel zum MP3-Format und zu Streaming-Plattformen ein Gegentrend zur guten alten Schallplatte einsetzt oder in einer Welt voller Kapselkaffee immer mehr Leute die Kaffeebohnen wieder selbst mahlen, zeigt sich auch beim Schreiben eine Rückbesinnung auf alte Werte.

Von der „Renaissance eines Schreibgerätes“ ist in Branchenkreisen die Rede: Laut Marktforschern wuchs der Umsatz im Bereich der Füllfederhalter zwischen 2014 und 2017 um 6 Millionen Euro auf 153 Millionen Euro und sollte seither noch weiter zugelegt haben. Verantwortlich ist daran weniger der eher konstant bleibende Absatz an Füllfederhaltern für Schüler, mit denen diese das Schreiben lernen. Vielmehr nimmt das Interesse an hochwertigen Füllern zu. Die Kunden entscheiden sich für edle Füllfederhalter wie den Hörner Terra aus Metall und mit einer Qualitätsfeder, die in Deutschland hergestellt wurde.

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Grund 4: Mit keinem anderen Stift ist das Schreiberlebnis so unmittelbar – und so raffiniert

Schreiben soll ja auch Spaß machen. Mit einem Füller wird Schreiben wieder das, was es eigentlich ist: ein unmittelbares Erlebnis. Mit einer Handbewegung wird über Tinte ein Gedanke zu Papier gebracht – ganz ohne komplizierte Technik, aufwendig erzeugte Energie und Datenpakete.

Wobei das mit der Technik so nicht ganz stimmt, denn hinter der Fülleridee steckt durchaus eine gehörige Portion Raffinesse. Von einem Tintenbehälter (der Patrone) fließt über einen Tintenleiter die Tinte an die Spitze der Feder, von der aus sie aufs Papier aufgetragen und von diesem aufgesaugt wird. Je nach Material, Beschaffenheit und Größe der Federn eignen sich diese für verschiedene Anwendungen – Füller ist somit nicht gleich Füller. Kein Wunder, dass über die Jahrhunderte so manche Ingenieure an der Entwicklung guter Füllfederhalter mitgewirkt haben.

Grund 5: Der teuerste Stift der Welt ist ein Füllfederhalter

Zwei Dutzend Porsche 911, ein Schloss in Frankreich – oder ein Stift: Für 2,4 Millionen Euro kann man sich so einiges kaufen. Ja, richtig gelesen: auch einen Stift. Den teuersten Stift der Welt nämlich, der 2014 vom Hersteller Montblanc vorgestellt wurde. Es handelt sich um einen Füllfederhalter aus Weißgold, der mit nicht weniger als 1500 Diamanten bestückt ist und an dem laut Hersteller 800 Handwerker acht Jahre lang gearbeitet haben.

Der „Monte Celio“, so sein auf einen der sieben Hügel zurückgehender Name, auf denen einst Rom erbaut wurde, toppt damit alles, was es weltweit jemals an Stiften gegeben hat. Er führt in gewisser Weise die Grundidee des Schreibens ad absurdum, beruht diese doch auf der Verwendung einer schlichten Feder, die einem Vogel aus seinem Kleid gefallen ist. Doch drückt er zugleich auch aus, wie unschätzbar wertvoll das einst mit Federn begonnene moderne Schreiben für die kulturelle Entwicklung der Menschheit ist. Und sollte uns motivieren, wieder öfter zur Feder zu greifen und auch mal einen lieben Brief an von uns geschätzte Menschen als immer nur eine schnelle E-Mail zu schreiben.

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Grund 6: Hochwertige Füller sind das ideale Geschenk

Im Geschäftsleben sind Kugelschreiber ein gern genommenes Geschenk für Kunden und Partner – und damit leider auch nicht mehr allzu kreativ, wenn es sich nicht gerade um einen hochwertigen Kugelschreiber handelt. Abheben kann sich hingegen, wer einen hochwertigen Füllfederhalter schenkt.

Gewiss kann man auch im Niedrigpreis-Bereich fündig werden und dem klassischen Werbe-Kuli einfach den Werbe-Fülli entgegenstellen. Wir denken aber eher an schöne Füller, die eine ausgefallene Geschenkidee für Weihnachten, den Geburtstag des Geschäftspartners oder einfach auch als Beigabe zur Vertragsunterschrift darstellen. Der Hörner One Federhalter aus Carbon vereint Technik und schnörkellose Eleganz und sorgt mit seiner in Deutschland hergestellten, elegant verzierten Feder für ein flüssiges Schreiben. Mit seinem Clip lässt er sich bequem am Anzug befestigen und mit seiner Metalloptik macht er in der Hand und auf dem Schreibtisch etwas her. So ein Geschenk weiß garantiert jeder zu schätzen.

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In unserem Shop können Sie hochwertige Füllfederhalter online kaufen und profitieren dabei von hochwertigen Federn „Made in Germany“. Wenn Sie Fragen zu unseren exklusiven Füllern haben, schreiben Sie uns bitte gern per E-Mail oder WhatsApp – an Werktagen antworten wir Ihnen in der Regel innerhalb kürzester Zeit.

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